Bei der kunsttechnologischen Untersuchung wird die materielle Zusammensetzung eines Kunstwerkes,
d.h. der Bildträger, die Grundier- und Malschicht oder der Fassungsaufbau analysiert:
mittels Stereomikroskop, Streiflicht, Reflexlicht, Durchlicht, UV-Fluoreszenz u.a.m.
Ergründen von Geschichte, Nutzung und nachträglichen Veränderungen.
Erfassen des Erhaltungszustandes und Schadensanalyse.
Erstellen von Konservierungs- und Restaurierungskonzepten.
Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Labors für weitergehende Materialanalysen.
Vermittlung von Kollegen anderer Fachgebiete.